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Ukrainski Blues
'Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Dietmar Schultke als Mitarbeiter vom Roten Kreuz die Ukraine besuchte. Seine Begegnungen in Charkow, Odessa und am Schwarzen Meer haben mir ein lebendiges Bil ...
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Autoren unseres Hauses:
Friedrich, Bernd-Ingo



Bücher des Autors:
Fürst Pücklers Eis



Preis: 10.00 €
Autor: Friedrich, Bernd-Ingo
ISBN: 978-3-86929-062-1
Veröffentlicht am: 27.10.2010

Der Gartengestalter und Reiseschriftsteller Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785 Muskau – 1871 Branitz), genannt „der tolle Pückler“, war nicht nur toll, sondern liebte die Einsamkeit ebenso wie ein gutes Gespräch bei einem guten Essen in Gesellschaft weniger, aber ausgesuchter Gäste. Ab 1854 verzeichneten handschriftlich geführte „Tafelbücher“ die dabei servierten Menüs und die anwesenden Gäste. Diese Bücher sind erhalten geblieben. Als Desserts werden darin oft Kompotte, Gelees, Crêmes und Gefrorenes von Früchten genannt, aber in keinem der Menüs gibt es ein Eis, das dem Fürst-Pückler-Eis entspräche, und jene berühmte Spezialität ist geheimnisumwittert wie eh und je. In der neuen „Fürst-Pückler-Eis“-Publikation werden einige Geheimnisse des „Eisstars“ gelüftet. Unterhaltsam wird der Weg der Recherchen nachgezeichnet, der über verschiedenste Legenden zum Ursprung der Eisspezialität führte. Mit dem Originalrezept von 1839 zum Nachfrieren.
Ein gutes Dutzend Leidensgeschichten



Preis: 8.00 €
Autor: Friedrich, Bernd-Ingo
ISBN: 978-3-86929-012-6
Veröffentlicht am: 14.06.2010

Das Leben geht oft seltsame Wege. Als der Weißwasseraner Schriftsteller und Kulturhistoriker Bernd-Ingo Friedrich 1994 mit einer Pilzvergiftung in der Notaufnahme des Krankenhauses von Weißwasser landete, wurde er zuerst von Dr. Lutz Buschmann behandelt. Bernd-Ingo Friedrich musste wegen der schweren Vergiftung seinen Beruf aufgeben. Gleichzeitig bedeutete der Unfall den Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn. Er stürzte sich unter anderem auf den relativ unbekannten Leopold Schefer, einen Jugendfreund des Fürsten Pückler und dessen Generalinspektor von 1812 bis 1816. Als Bernd-Ingo Friedrich Jahre später die genaueren Umstände seiner Rettung bekannt wurden, bedankte er sich bei seinem Lebensretter. Im Gespräch streiften die beiden Männer auch die Benefizkonzerte des Rotary Clubs Weißwasser, in dem Lutz Buschmann aktiv ist. Bernd-Ingo Friedrich empfahl ein Streichquartett von Leopold Schefer für eine der nächsten Wohltätigkeitsveranstaltungen.
Was als Idee das Licht der Welt erblickte, wurde am 13. Juni 2010 handfeste Realität. Es wurde Schefers Streichquartett in d-moll von einem Dresdener Streicherensemble in der Orangerie des Muskauer Parks aufgeführt. Die Musiker sind ambitionierte Laien mit hoher musikalischer Professionalität. Zu ihnen gehört, als ihr Leiter, der Chef der zweiten medizinischen Klinik Dresden-Friedrichstadt, Sebastian Schellong. Der Erlös der Benefizveranstaltung kommt der Polio-Immunisierungskampagne und der Knochenmarktypisierung zugute. Lutz Buschmann organisierte die Veranstaltung. Eine kurze Einführung in Leben und (musikalisches) Werk Leopold Schefers hielt Bernd-Ingo Friedrich.
Das Konzert beinhaltete einen echten Superlativ, denn Schefers „Römisches Quartett“ ist bisher noch nie erklungen. Die Noten sind erst vor kurzem im Druck erschienen. Schefer konnte nach seiner Tätigkeit für den Fürsten zwar von seinen Einkünften als Schriftsteller gut leben, ist jedoch als Komponist gänzlich unbekannt geblieben. Seine Liedkompositionen werden heute von Fachleuten mit den Liedern Schumanns und Schuberts verglichen.
Ein zweites Highlight war in diesem Zusammenhang die launig erzählten, keineswegs wehleidigen „Leidensgeschichten“ Bernd-Ingo Friedrichs, die von seinem gerade noch verhinderten Tod, seiner mit Hilfe der modernen Schulmedizin und vieler Schulmediziner/ -rinnen geglückten Auferstehung und einem wunderbaren zweiten Leben mit Hilfe zweier transplantierter Organe handeln. Mit ihnen möchte er sich bei all jenen bedanken, die sich in irgendeiner Weise um ihn bemühten. Sie erscheinen anlässlich eines Super-Jubeljahres, denn ihr Autor hat vor 25 Jahren zum letzten Mal geheiratet, feiert 15 Jahre „Leber“ und 10 Jahre „Niere“, und die von ihm verwöhnte Dame Ophelia, eine schneeweiße Mehrfach-Rassekatze (die Mutter war Karthäuserin, der Vater war ein Perser), feiert bei bester Gesundheit ihren zehnten Geburtstag. Die 19 Miniaturen erscheinen im Regia Verlag Cottbus.
Johann Andreas Tamm



Preis: 10.00 €
Autor: Friedrich, Bernd-Ingo
ISBN: 978-3-93965-619-7
Veröffentlicht am: 20.03.2008

Johann Andreas Tamm lebte nur kurze Zeit, von 1767 bis 1795, doch er hinterließ Spuren, die bis in die Gegenwart hineinreichen. Er war Jurist, Hofmeister des späteren Fürsten Pückler, Lehrer an der Muskauer Stadtschule und erteilte außerdem Privatunterricht. Als Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften verfasste er unter anderem eine vielzitierte, vehemente Schrift gegen die Leibeigenschaft in der Oberlausitz. Sein Anteil an der Bildung und Erziehung des Muskauer Dichters und Komponisten Leopold Schefer sowie des Gartenkünstlers und Schriftstellers Fürst Hermann von Pückler-Muskau, „zweier Menschen, deren glückliche Anlagen er so ausbildete, dass sie sich zu Männern mit Charakter und Verstand weiterbilden und Überdurchschnittliches leisten konnten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Die Hamburger Professoren Bettina und Lars Clausen haben in ihrer Leopold-Schefer-Soziobiographie bereits auf ihn und sein tragisches Schicksal aufmerksam gemacht. Diese erste Monographie widmet sich umfassend seiner Biographie und bringt im Anhang Tamms sämtliche hinterlassenen Schriften.
Die Osternacht



Preis: 10.00 €
Autor: Schefer, Leopold
Herausgeber: Friedrich, Bernd-Ingo Hallaschk, Gerd REGIA Verlag
ISBN: 3-939656-24-0
Veröffentlicht am: 00.00.0000

Der Muskauer Dichter und Komponist Leopold Schefer (1784-1862), Jugendfreund und Generalinspektor Hermann von Pücklers, ließ sich nach einer mehrjährigen Weltreise in Muskau nieder und widmete sich ausschließlich seiner Schriftstellerei. Seine Zeitgenossen schätzten ihn als integre Persönlichkeit ebenso wie als einen Schriftsteller, der sich in seinen Werken sozial engagierte. Zu seinen schönsten Novellen gehört die Osternacht. Interessant ist sie heute noch auch aufgrund ihrer vielen Bezüge zur regionalen Geschichte. Schefer kannte die Verhältnisse in der Muskauer Standesherrschaft wie kein zweiter, am Hofe ebenso wie auf dem Lande. Aus dieser Kenntnis heraus gestaltete er eine eindrucksvolle Novelle mit dem Schicksal einer einfachen Familie nach einer Hochwasserkatastrophe, deren Handlung zwar von Schefer aus nahe liegenden Gründen in das Gebiet von Rheinland-Pfalz verlegt wurde, der aber Beobachtungen zugrunde liegen, die Schefer während des Neiße-Hochwassers 1804 machte. In dem sachkundig verfassten Nachwort des Herausgebers, des Muskauer Leopold-Schefer-Forschers Bernd-Ingo Friedrich, werden die historischen Hintergründe der Novelle und ihre Bezüge zur Geschichte der Lausitz, speziell der Herrschaft Muskau aufgezeigt. Zusammen mit der Novelle vermittelt es einen interessanten Einblick in die Welt hinter den strahlenden Kulissen. Illustriert wurde die Novelle von dem bekannten Lausitzer Maler und Graphiker Gerd Hallaschk.
Hirnsalz aus der Pücklerei



Preis: 10.00 €
Autor: Bärmich, Meinhard Friedrich, Bernd-Ingo
ISBN: 978-3-86929-028-7
Veröffentlicht am: 00.00.0000

Mit oft bissiger Schärfe, manchmal fast kalauernd, werden im „Hirnsalz aus der Pücklerei“ menschliche Verhaltensweisen und aktuelle Themen in einer Form behandelt, die an die Lichtenberg’schen Aphorismen erinnert. Diese philosophischen Gedankensplitter, Fragmente, nach Novalis „Treibstoff der Progression“, sind vergnüglich zu lesen, lassen mitunter das Lächeln gefrieren, initiieren in jedem Fall eine – vielleicht erneute – Auseinandersetzung mit dem Thema aus einer (veränderten) Sicht, die aus den „Bruchstücke(n) eines fortlaufenden Selbstgespräches in mir“ (Novalis) des Autors Bernd-Ingo Friedrich resultiert. Meinhard Bärmich ist ein Allroundtalent auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Ob Tafelbild, Illustration, Werbegrafik, Plakatgestaltung oder ein Maskottchen – es gibt nichts, was der Cottbuser Künstler nicht schon mit Bravour bemeistert hat. Seine Ideen und sein Bildpersonal sind witzig, ironisch und frisch. Die Zeichnungen zur Literatur gehen weit über das Bebildern des Gelesenen hinaus. Sie geben den Texten eine bildliche Vielschichtigkeit und regen zum Fabulieren an. Das ist etwas, was aus diesem Gebiet in deutschen Landen nicht zu oft anzutreffen ist.


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