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Autoren unseres Hauses:
Stucka, Lutz



Bücher des Autors:
Weißwasser im Frühjahr 1945 - Teil I



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-276-2
Veröffentlicht am: 13.06.2014

Dieses Buch soll das Wissen über die Geschichte der Region ergänzen und besonders die Ereignisse in der Zeit des zweiten Weltkrieges in und um Weißwasser darstellen. Es soll nicht das, was schon bekannt ist aus einem anderen Blickwinkel beleuchten sondern es zeigt völlig Neues auf, wofür bisher noch kein Platz war.
100 Jahre Rathaus der Stadt Weißwasser



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-93789-986-2
Veröffentlicht am: 17.04.2013

In diesem Jahr, am 25. April 2013, jährt sich der Tag der Eröffnung des Rathauses der Stadt Weißwasser zum einhundertsten Mal.

Mit einem solch großen und repräsentativen Gebäude konnte so manche auch ältere Kleinstadt nicht mithalten, wogegen Weißwasser zu dieser Zeit, wo es gebaut wurde, noch eine Dorfgemeinde war.

Es konnte auch nicht heißen, Weißwassers Gemeindeväter seien der Großmannssucht verfallen, nein, keineswegs, man hatte so viel Geld auf der „hohen Kante“ zu liegen, dass der Bau bezahlt wurde ohne eine Beihilfe von außen. Nicht einmal ein kleiner Kredit war nötig.

Zweiundzwanzig Jahre konnten sich die auswärtigen Städter noch wundern, wie ein sorbisches Heidedorf in der Lage war, sich ein solch großes Verwaltungsgebäude zu leisten. Da ging doch etwas nicht mit rechten Dingen zu, meinten sogar einige. Ja, es stimmt, wetterten die Weißwasseraner, die Sache mit der Stadt­werdung will und will nicht klappen. Wir haben nun ein großes, städtisches Rathaus, sind aber immer noch ein Dorf, allerdings das größte Deutschlands, laut Schätzung im Jahr 1935. Wo kam es nun her, das viele Geld für so ein prächtiges Haus? Es war sicher eine Einmaligkeit, dass inmitten des Waldes eine Industriesiedlung entstand, die sich im Laufe von nur vierzig Jahren zum „… größten glasproduzierenden Ort der Welt …“ entwickeln konnte. Die hier lebenden Menschen waren fleißig, mussten es auch sein, denn Glaserzeugnisse aus Weißwasser waren sehr begehrt. Das massenhaft verkaufte Glas brachte ebensolches Geld in den Ort und konnte auch für letzteren ausgegeben werden.
Die erste Schule in Weißwasser



Preis: 12.00 €
Autor: Stucka, Lutz
Herausgeber: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-127-7
Veröffentlicht am: 13.07.2012

Am 24. Januar 1770 versammelten sich 18 Bauern aus Weißwasser und 16 Landwirte aus Krauschwitz und gründeten gemeinsam die erste Schule, die »Laufschule von Weißwasser und Krauschwitz«. Genannt wurde sie so, weil der Lehrer vormittags in der einen Schule unterrichtete, anschließend in die andere laufen musste, um dort die Unterweisung der Schuljugend vorzunehmen. Der Unterricht sollte in Weißwasser im Haus des Richters George Lehnig, heute Gasthaus »Zur Friedenseiche«, und in Krauschwitz „… bey dem Bauern Hanß Lehnigk gehalten werden“.
Gut 140 Jahre später, am 6. November 1912, wurde die evangelische Gemeindeschule 1 feierlich eingeweiht. Im Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Landgemeinde Weißwasser O.L. für das Jahr 1911/12 heißt es: Feststimmung herrschte an diesem Tage im ganzen Orte. Es galt, ein Gebäude seiner Bestimmung zu übergeben, das der lieben Jugend für ewige Zeiten eine Bildungsstätte sein soll.“

Inzwischen kann dieses schöne, historische Bauwerk auch schon wieder auf eine bereits 100-jährige bewegte Geschichte zurückblicken. Vieles hat sich verändert, entwickelt, wurde abgeschafft, später wieder neu erfunden, wurde umgebaut, saniert, umgeräumt, weggeworfen, neu beschafft, ausprobiert, Bewährtes erhalten. Was vor 242 Jahren in einer Bauernstube in Weißwasser
begann und über politisch und wirtschaftlich wechselvolle Zeiten hinweg unaufhaltsam seinen Lauf nahm, ist chro­no­logisch dicht und mit vielen Details interessant aufbereitet. Besonders spannend ist, den Anfang und das Heute miteinander vergleichen zu können.
Die erste Schule in Weißwasser



Preis: 12.00 €
Autor: Stucka, Lutz
Herausgeber: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-127-7
Veröffentlicht am: 13.07.2012

Am 24. Januar 1770 versammelten sich 18 Bauern aus Weißwasser und 16 Landwirte aus Krauschwitz und gründeten gemeinsam die erste Schule, die »Laufschule von Weißwasser und Krauschwitz«. Genannt wurde sie so, weil der Lehrer vormittags in der einen Schule unterrichtete, anschließend in die andere laufen musste, um dort die Unterweisung der Schuljugend vorzunehmen. Der Unterricht sollte in Weißwasser im Haus des Richters George Lehnig, heute Gasthaus »Zur Friedenseiche«, und in Krauschwitz „… bey dem Bauern Hanß Lehnigk gehalten werden“.
Gut 140 Jahre später, am 6. November 1912, wurde die evangelische Gemeindeschule 1 feierlich eingeweiht. Im Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Landgemeinde Weißwasser O.L. für das Jahr 1911/12 heißt es: Feststimmung herrschte an diesem Tage im ganzen Orte. Es galt, ein Gebäude seiner Bestimmung zu übergeben, das der lieben Jugend für ewige Zeiten eine Bildungsstätte sein soll.“

Inzwischen kann dieses schöne, historische Bauwerk auch schon wieder auf eine bereits 100-jährige bewegte Geschichte zurückblicken. Vieles hat sich verändert, entwickelt, wurde abgeschafft, später wieder neu erfunden, wurde umgebaut, saniert, umgeräumt, weggeworfen, neu beschafft, ausprobiert, Bewährtes erhalten. Was vor 242 Jahren in einer Bauernstube in Weißwasser
begann und über politisch und wirtschaftlich wechselvolle Zeiten hinweg unaufhaltsam seinen Lauf nahm, ist chro­no­logisch dicht und mit vielen Details interessant aufbereitet. Besonders spannend ist, den Anfang und das Heute miteinander vergleichen zu können.
Tränke



Preis: 12.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-083-6
Veröffentlicht am: 17.02.2012

Im Jahr 2012 jährt sich die erste Erwähnung des ehemaligen Dorfes Tränke südlich Weißwassers zum 280. Mal und gleichzeitig zum 50. Mal seine bittere Zwangsumsiedlung. Warum kam dieses weltabgeschiedene kleine Dörfchen so ins Gespräch? Warum sein plötzliches Ende und was geschah danach? Noch heute ist die ehemalige Dorfstelle interessant. Obwohl fast nichts mehr von ihr zu sehen ist, pilgern Leute mit Sondergenehmigungen der Bundeswehr hierher und erzählen sich Begebenheiten und Geschichten. Wenn auch seit der Umsiedlung ein halbes Jahrhundert vergangen ist, die früheren Geschehnisse um diesen Ort werfen noch immer ihre Schatten.
Die wenigen noch lebenden Bewohner sind alt geworden und das eine oder andere Interessante ist schon vergessen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, das Letzte zu bewahren, wenn es nicht gänzlich verschwinden soll. Dieses Büchlein soll dazu beitragen, das Vergessen zu verhindern, und denen, die das Dorf Tränke noch kannten, und denen, die von ihm hörten, eine wertvolle Erinnerung sein.
Forstmeister Walter Seitz



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
Herausgeber: REGIA Verlag
ISBN: 978-3-86929-091-1
Veröffentlicht am: 01.11.2011

Forstmeister Walter Seitz, ein Waldhüter in der Muskauer Heide, studierte den uralten Wald um das Jagdschloss der Standesherrschaft Muskau. Hier erlangte er die nötigen Erkenntnisse, um das noch heut weltweit verwendete Waldbrandschutzsystem zu entwickeln und erproben. Auch erarbeitete er sich hier besondere Kenntnisse über den Wuchs der heimischen Eichen und erkannte die Ausw... mehr Auch erarbeitete er sich hier besondere Kenntnisse über den Wuchs der heimischen Eichen und erkannte die Auswirkungen der einfachen Landkiefer, auf den zu versiegen drohenden Bestand der Edelkiefern. Er kämpfte um die wissenschaftliche Anerkennung und die anschließende Anbauförderung dieser seltenen Kiefernrassen. Eine dieser Edelkiefern erhielt sogar ihren botanischen Namen nach ihm. Lasset uns nimmer die hehren Urbilder des Waldes zerstören, sondern zusammen uns schließen zum Schutze der edelen Föhren: Dass ihre rötliche Rinde noch lange leuchte am Strande Spiegelnder Seen, auf duftigen Höhn und im glühenden Sande!“
Walter Seitz
Anekdoten aus Weißwasser



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-203-8
Veröffentlicht am: 01.04.2011

Wie tickten die Menschen vor hundert Jahren? Vieles war anders, vieles war wichtig, was es heut nicht mehr ist. Aber auch umgekehrt ist das Leben heut nicht problemloser, eben alles zu seiner Zeit und nicht voneinander losgelöst. Vieles was damals ganz normal war belustigt uns heut oder macht betroffen. Letzteres, was nicht so amüsant ist und den Eindruck vermittelt, wie problemreich das Leben in damaliger Zeit auch war, soll zur Bedachtheit anregen und nicht den Schwerpunkt dieses Büchleins bilden.
75 Jahre Stadt Weißwasser



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-162-8
Veröffentlicht am: 19.08.2010

„Zum 75. Mal jährt sich am 28. August 2010 der Tag, an dem Weißwasser das Prädikat »Stadt« verliehen bekam. 31 Jahre lang währte das Bestreben der Gemeinde nach diesem Titel. Immer wieder gelang es den obersten Behörden, diesbezügliche Anträge abzuwehren. Ein Grund für diese Abneigung wurde nie bekannt, Spekulationen gab es einige.



Weißwassers Entstehen zu einer merkwürdigen Stadt ist sehr interessant, weicht dieser Prozess von der Normalität in nicht geringem Maß ab. Bei den meisten Städten verlief dieser Vorgang nach einem ziemlich einheitlichen, eben normalen Muster ab, in Weißwasser war das eben nicht so. Die Gründe dafür liegen in der Geschichte verborgen, die die Stadt erst in jüngerer Zeit Stück für Stück preisgeben musste.



Unser Ort besitzt, anders als andere Ortschaften, keine berühmte, überregional bekannte Persönlichkeit, keine historischen Bauten, keine bemerkenswerte Technik oder anderes zu bestaunen, hier gibt es Dinge, die bisher kaum beachtet wurden und viel seltener bis einzigartig sind. Man muss sie halt nur kennen und auf sie aufmerksam machen, mit Besuchern der Stadt über sie sprechen, dann werden auch sie Begeisterung finden.



Der Tourismus soll in Weißwasser gefördert werden, wünschen sich viele Leute und sie wissen nicht recht wie. Wir haben hier nun mal keine alte Ritterburg, kein prunkvolles Schloss oder eine technische, kulturelle sowie geografische Besonderheit wie anderswo, mit der wir aufwarten können, so müssen wir eben das nehmen, was da ist.“



Lutz Stucka



Dieses Büchlein zeigt in seinem zweiten Teil einiges auf, was über Weißwasser wissenswert und zum Teil auch sehenswert ist. Das Besondere ist dann nicht, der Besichtigungswert, sondern das Einzigartige, auch wenn es auf den ersten Blick banal erscheint und gar nicht einmal zu besichtigen ist. Das Superlative erzeugt dann einen hohen Interessantheitsgrad an unserer Stadt.



Vielleicht gelingt es hiermit, den Tourismus auf eine andere und neue Art in Weißwasser zu beleben.

Kromlauer Park



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-143-7
Veröffentlicht am: 21.05.2010

„Weit abgeschieden in der Stille der Heide liegt das Dorf mit seinem eigenartigen Schlosspark. Der Fremde, der von Weißwasser aus Kromlau einen Besuch abstatten will, wird den Sandweg nicht so leicht finden, denn der Einheimische kennt verschiedene Wege, die sich durch die Heide schlängeln. Bald verschwindet der niedrige Heidewald und die Landschaft geht in freies Wiesenband über. Im Hintergrund tauchen strohverkleidete Dächer auf – Kromlau.“
Eigentlich nichts Besonderes, ein kleines Heidedorf, wie viele vor hundert Jahren in dieser Gegend. Es wäre auch nicht erwähnenswert, wenn es da nicht doch eine Besonderheit gab, wie der Bericht fortfährt: „Sein 500 Morgen großer Park übt die größte Anziehungskraft zur Zeit der Rhododendron-Blüte aus. Perlmutterglanz, Weiß, Opal, Purpurfarben, Gold-Orange sehen wir anwechselnd in einer unvorstellbaren Farbenpracht.
Ein uralter Wald



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-93965-660-9
Veröffentlicht am: 10.03.2008

Woher hatte Fürst Pückler seine Vorlieben zum naturnahen Landschaftspark?

Woher hatte er die vielen genialen Gestaltungsideen?

Pücklers Mutter und auch sein Großvater, die den uralten Wald um das Jagdschloss bei Weißwasser sehr schätzten, übertrugen ihre Neigungen auf Sohn und Enkel Hermann.

Der »grüne Fürst« konnte hier im Urwald bestens studieren wie Bäume,

die er im Muskauer Park pflanzen wollte, viele Jahre später aussehen und miteinander harmonieren würden.
Die Spremberger Garnison



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-001-0
Veröffentlicht am: 00.00.0000

Die Garnison Spremberg hatte eine lange Tradition und währte, wenn man von den 67 Jahren zweimaliger Unterbrechung absieht, 222 Jahre. Ein Andenken an diese Zeit, den Menschen und den Erlebnissen soll dieses Büchlein sein.
Chronik der Feuerwehr Weißwasser



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-015-7
Veröffentlicht am: 00.00.0000

Der Mensch lernte frühzeitig den Gebrauch des Feuers für sich zu nutzen, aber Herr über diese Naturerscheinung ist er bis heut nicht geworden.
Feuersbrünste waren oft Ursache für das Vernichten menschlichen Schaffens, manchmal ganzer Generationen. Verheerende Auswirkungen hatte leichtfertiger Umgang mit Feuer in den größtenteils hölzernen Behausungen mittelalterlicher Städte. Hier waren die Gebäude dicht beieinander gebaut, um zahlreichen Bewohnern Schutz hinter den Stadtmauern zu gewähren und auch den Wärmeverlust in der kalten Jahreszeit zu begrenzen. In den Dörfern bestand zusätzlich die Gefahr, den zahlreichen Waldbränden schutzlos ausgesetzt zu sein. Zwar waren die Menschen um einen sorgsamen Umgang mit dem Feuer bemüht, aber in den Zeiten der zahlreichen Kriege hatten sie gegen mutwillige Brandschatzungen der marodierenden Soldaten nichts entgegenzusetzen.
Weißwasser-Ansichten



Preis: 10.00 €
Autor: Stucka, Lutz
ISBN: 978-3-86929-036-2
Veröffentlicht am: 00.00.0000

Es grenzt schon an ein Wunder, wenn man erfährt, dass am Ende des 19. Jahrhundertes inmitten des alten Europas ein Industrieort entstand, der sich frei von jeglichen Zwängen entwickeln konnte, oder gerade deswegen, sich nur in reichlich fünfunddreißig Jahren zum größten glasproduzierenden Ort der Welt aufschwang.

Nur von reichlich Kiefernwald und einigen Heideteichen umgeben markierte ein einsamer, eben erst angelegter Eisenbahnhaltepunkt diesen Ort.

Alles musste neu entstehen. Erst Braunkohlengruben, Ziegeleien, Glasfabriken, Handwerksbetriebe aller Art dazu Wohnhäuser, Ladengeschäfte, Straßen, Gasthäuser, Hotels, zwei Kirchen und so weiter und sofort. Sehr viel Geld konnte man hier verdienen und so kamen die Leute von überall her, um etwas davon ab zu haben. Viele schmucke Villen entstanden und auch für die einfachen Arbeiter ließ es sich hier gut leben.

Der Ort wuchs und wuchs ganz so wie die amerikanischen Goldgräbermetropolen und bald übertraf Weißwasser an Einwohneranzahl, Größe und Steueraufkommen die Nachbarstädte. Selbst Stadt werden, trotz vieler Bemühungen, konnte der Industrieort aber nicht. Immer fehlte etwas an den exakten Vorgaben der preußischen Beamten. Erst ein einziger geänderter Satz im Gesetzbuch änderte das. Weißwasser erhielt daraufhin am 28.August 1935 als damals größtes Dorf Deutschlands die lang ersehnten Stadtrechte.

Das Büchlein soll den Leuten hier und fern zeigen, wie es einst aussah und wie es sich hier lebte. Sicher erwacht dann die eine und andere Erinnerung, wird erzählt und vielleicht entsteht so ein prima

Geschichtenbuch.


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